Nenden Vinna Mutiara Ulfa
Nenden Mutiara Ulfa ist Programmleiterin Initiativen der Veränderung Indonesien.
Christina Foerch Saab hat Politik und Spanisch studiert, zog 2000 von Berlin nach Beirut und ist Filmemacherin, Journalistin und Beraterin von NGOs. Sie ist ausserdem Mitbegründerin der NGO "Fighters for Peace".
Emilie Tankora arbeitet seit zehn Jahren als Programmspezialistin des Mercy Corps für Friedensprogramme und -initiativen im Niger. Sie ist ausgebildete Mediatorin und war zuvor für die NGO EIRENE in der Sahelzone tätig.
Lisa-Raine Hunt ist Community-Koordinatorin und schlägt Brücken zwischen lokalen Behörden und der Zentralregierung. Sie leitet Programme in London, die helfen, den Kontext von Extremismus zu begreifen und darzustellen. Sie ist Mitglied der Sondergruppe gegen Extremismus (CIGCE), wo sie die Veränderungen des Extremismus in Grossbritannien überwacht und bewährte Präventionspraktiken mit den Behörden austauscht.
Nantisara Pipattanananti arbeitete für eine NGO, die sich für Bildungsprojekte in Nordost-Thailand einsetzt. Sie studierte Frieden, Konflikte und Entwicklung in Spanien und nahm 2012 am Caux Interns-Programm teil. Anschliessend schrieb sie ihre Doktorarbeit und arbeitet heute für eine amerikanischen Firma in Spanien und ein gemeinnütziges Projekt namens "Street Food Revolution".
Vijayendra Kadalabal nennt sich selbst einen "unkonventionellen Ausbilder". Er stammt aus Indien und hat Finanzwesen und Sozialarbeit studiert.
Sintija Bernava war in hohen Positionen der lettischen Regierung und des lettischen Parlaments tätig. Sie ist Vorstandsvorsitzende der NGO ''Donum Animus'' und managt soziale Innovationen für Kinder und Jugendliche aus Randgruppen.
Nora Abdalaal ist Universitätsstudentin und Menschenrechtsaktivistin. Sie stammt aus Kanada, wo sie eine gemeinnützige Organisation mit dem Namen "Bridging Borders" gegründet hat. Die Organisation wird von jungen Menschen geleitet und möchte Menschen verbinden sowie soziale, wirtschaftliche und physische Grenzen überwinden.
Mark Amaza arbeitet in den Bereichen Nachhaltigkeit, Jugendentwicklung und Medien in Nigeria. Er engagiert sich in Kampagnen, um den Zugang zu Energie durch dezentralisierte erneuerbare Energien zu verstärken. Er ist ausserdem Gründer einer Initiative mit dem Ziel, Community-Projekte im nigerianischen Staat Borno, der unter dem Aufstand von Boko Haram leidet, umzusetzen. Er ist Autor sowie sozialer und politischer Kommentator.
Pekka Harju-Autti ist Doktor der Umwelttechnologie und befasst sich mit Umweltbewusstsein und der Frage, wie die Umwelt in verschiedenen Ländern weltweit von Menschen wahrgenommen wird. Er ist derzeit Ministerialrat am finnischen Umweltministerium.