Jessica Nissille

Jessica Nissille stammt ursprünglich aus dem Kanton Freiburg, hat aber immer im Kanton Wallis gelebt und ist dort aufgewachsen und fühlt sich dort wohl. Nachdem sie unterschiedliche Positionen in verschiedenen KMUs bekleidet hatte, entschied sie sich für eine Neuorientierung in Richtung Personalwesen und erhielt 2023 ihr Zertifikat als HR-Managerin. Jessica liegen die Bedürfnisse anderer am Herzen und sie möchte ihre eigenen Fähigkeiten weiterentwickeln.

"Traut euch, anders zu sein.": Wir feiern die Frauen hinter den Kulissen des Caux Palace

29/03/2024
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Anlässlich des diesjährigen Internationalen Weltfrauentages und des Monats der Frauengeschichte wollten wir einige der aussergewöhnlichen Frauen hervorheben, die im Caux Palace und in der Stiftung Caux Initiativen der Veränderung ihre Spuren hinterlassen haben.

Eine dieser Frauen ist die Archivarin der Stiftung, Eliane Stallybrass. Sie hat uns Zugang zu ihrer ganz besonderen Welt hinter den Bühnen des Caux Palace gewährt, wo sie seit Anfang der 2000er Jahre daran arbeitet, die reiche Geschichte des Hauses zu bewahren und dafür zu sorgen, dass dieser Teil des Stiftungsvermögens intakt bleibt und auch künftigen Generationen zugänglich ist.

 

Eliane Stallybrass archives 2024 credit Antonin Lechat
Eliane im Caux Palace beim Katalogisieren und Scannen von Fotos (Foto: Antonin Lechat)

 

Eliane, was ist deine derzeitige Rolle bei Caux Initiativen der Veränderung und seit wann? 

Eliane: Ich arbeite seit Anfang der 2000er Jahre als Archivarin für die Stiftung Caux Initiativen der Veränderung und habe gerade die Leitung an meinen Nachfolger, Simren Cornut, übergeben. Ich sortiere, scanne und inventarisiere aber immer noch Hunderte von Fotos. 

 

Welche anderen Rollen hast du in der Vergangenheit übernommen? 

Eliane: Ich habe von allem ein bisschen gemacht. Als junge Erwachsene war ich Teil einer Musikrevue, die verschiedene Länder bereiste, um die Ideen von Initiativen der Veränderung (IofC) vorzustellen, z. B. in Indien. Ich habe auch während der Apartheid in Südafrika gelebt, wo ich an IofC-Projekten beteiligt war.

Hier im Caux Palace hatte ich sehr unterschiedliche Positionen inne. Ich arbeitete in der Abteilung, die für die Unterbringung der Konferenzteilnehmenden zuständig war, ich war Teamleiterin im Speisesaal, Dolmetscherin und Rednerin bei Sitzungen und Veranstaltungen. Ich kümmerte mich um die finanziellen Bedürfnisse des Zentrums und sammelte Spenden. Ausserdem war ich einige Jahre lang Betriebsleiterin der Sommerkonferenzen im Caux Palace. Dann, als Mitglied und Vizepräsidentinnen der Caux-Stiftung, hatte ich vor allem Verwaltungsarbeit zu erledigen.

 

Eliane Stallybrass pictures FANW
Links: Eliane (rechts) mit dem Bürgermeister von Delhi, H R Grupta, und Joyce Kneale, Grossbritannien.
Bild rechts: Eliane (rechts) mit Botschafter Chiba (Japan) und seiner Frau in Caux (Foto: Christoph Spreng).

 

Was war deine Lieblingsbeschäftigung?

Eliane: Eigentlich hatte ich keine Lieblingsbeschäftigung, sie kamen ganz natürlich, nach und nach.

 

Kannst du uns etwas über die Rolle und Position der Frauen bei Initiativen der Veränderung in der Vergangenheit erzählen? 

Eliane: Diese Rolle hat sich glücklicherweise verändert. Zu Beginn reisten verheiratete Frauen viel mit ihren Ehemännern, um an Aktivitäten der Bewegung in der ganzen Welt teilzunehmen. Ledige Frauen blieben in den Zentren, leiteten diese und kümmerten sich oft um die Kinder der abwesenden Paare, die im Ausland mit Initiativen der Veränderung arbeiteten. Wenn sie jedoch Teil einer Show oder einer Musikrevue waren, reisten sie, so wie ich es tat.

Im Allgemeinen war die Bewegung in diesem Bereich nicht gerade bahnbrechend. Männer schienen die Anführer zu sein und nur hochkarätige Frauen, wie die Französin Irène Laure, die in der Resistance mitbemacht hatte, hatten ein Mitspracherecht.

 

Eliane Stallybrass archives
Von links nach rechts: Die erste Archivarin des Caux Palace, Erika Utzinger, und ihr Mann im Archiv / Eliane, Cyril Michaud und Brian Thirlaway bereiten den Umzug des Archivs ins Kantonale Archiv in Lausanne vor (Foto: A. Stallybrass) / Umzugstag des Archivs 2002

 

Hat sich das im Laufe der Zeit geändert und wenn ja, wie? 

Eliane: Ja, es hat sich viel verändert, vor allem mit der Ankunft der Babyboomer. Unsere Generation hatte die Gründer der Bewegung, Frank Buchman oder Peter Howard, die lange Zeit an der Spitze von Initiativen der Veränderung gestanden hatten, nicht mehr erlebt, und wir brachten unsere eigene Note ein, mit unseren eigenen Initiativen und der Übernahme von Verantwortung.

Doch die Männer blieben lange Zeit "an der Spitze". Erst Mitte der 2000er Jahre hatte die Caux-Stiftung endlich eine weibliche Präsidentin. Heute würde ich sagen, dass es bei der Übernahme von Verantwortung keinen Unterschied mehr zwischen Männern und Frauen gibt.

 

Wie haben dir Initiativen der Veränderung - und die Aktivitäten im Caux Palace - bei deinen eigenen Bestrebungen als Frau geholfen? 

Eliane: Ich denke, dass ich anfangs keine besonderen Bestrebungen hatte. Wir lebten in einer ganz anderen Gesellschaft als heute und es gab nur wenige berufliche Möglichkeiten für Frauen.

Initiativen der Veränderung und Caux haben mir die Möglichkeit gegeben, viele verschiedene Dinge zu tun: reisen, auf der Bühne stehen, internationale Arbeitsteams leiten, mich mit politischen oder anderen Situationen auf der ganzen Welt vertraut machen, interessante Menschen treffen und manchmal auch Verantwortung übernehmen - kurz gesagt, ein ganzes Leben, das ich nicht gehabt hätte, wenn ich in dem Beruf geblieben wäre, für den ich ausgebildet worden war, nämlich als Lehrerin.

 

Wenn es eine Frau in der Weltgeschichte gibt, mit der du dich bei einer Tasse Tee unterhalten könntest - welche wäre das und warum?

Eliane: Vielleicht Jacinda Ardern, die ehemalige Premierministerin Neuseelands. Sie war Politikerin und hatte gleichzeitig viel Einfühlungsvermögen für die Menschen.

 

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Im Archiv beim Sortieren von Fotos (Foto: Antonin Lechat)

 

Erzähl uns von den Frauen bei Initiativen der Veränderung, die "im Schatten" hinter den Kulissen gearbeitet haben.

Eliane: Diesen Frauen war der Dienst am Anderen wichtig. Sie waren pragmatisch. Ohne diese Frauen hätte das Caux Palace nicht funktionieren können.

In Caux anzukommen und ein geputztes Zimmer vorzufinden, nach einer Veranstaltung eine Mahlzeit mit Gemüse und Obst zu sich zu nehmen, das von einem Team in aller Frühe zubereitet wurde, den heiligen 4-Uhr-Tee zu trinken, sich um die Kinder anderer Leute zu kümmern, die Kunstwerke an den Wänden des Caux Palace zu katalogisieren, Blumensträusse zu binden - all das war für viele, vor allem für Männer, selbstverständlich. Aber hinter all diesen Aufgaben standen lange Zeit nur Frauen, die übrigens aus der ganzen Welt kamen.

 

Warum war es für dich wichtig, Frauen in dem Buch 75 Jahre der Geschichten über Caux hervorzuheben, das 2021 zum 75-jährigen Bestehen der Stiftung veröffentlicht wurde?

Eliane: Für mich war das eine Selbstverständlichkeit. Eine der Frauen hinter den Kulissen war übrigens meine Vorgängerin, Erika Utzinger, die erste Archivarin der Stiftung. Sie arbeitete im Sekretariat in Caux und war überzeugt, dass man all die Dokumente und Papiere, die von den Geschehnissen im Caux Palace zeugten, nicht verloren gehen lassen durfte. Also begann sie 1961 damit, jedes Papier am richtigen Ort abzulegen, nach Jahr, Thema und Person.

Es war eine Riesenarbeit. Geduldig, Jahr für Jahr, sammelte sie alles, was herumlag, und schuf so einen aussergewöhnlichen Bestand an sehr internationalem Material. Im Jahr 2002 wurde ihre Arbeit belohnt, als wir die ersten Laufmeter der Geschichte des Caux Palace in das Waadtländer Kantonsarchiv in Lausanne umzogen. Bis heute haben wir bereits rund 202 laufende Meter Material übermittelt, darunter 63 Filme und 4.821 Sitzungen, die digitalisiert wurden und nun im Kantonsarchiv Lausanne und online auf der Plattform For a new World zugänglich sind.

Das Interessante an Erika war, dass sie nicht viel Lärm machte. Sie hatte wahrscheinlich nie von der Bühne einer Konferenz aus gesprochen, aber dank ihrer Arbeit im Archiv hat sie den Caux Palace für zukünftige Generationen auf die Landkarte gesetzt.

 

Eliane Stallybrass archives 2024 credit Antonin Lechat
(Foto: Antonin Lechat)

 

Wie siehst du die Zukunft für Frauen, sei es in der Stiftung Caux Initiativen der Veränderung oder generell? 

 Eliane: Ich denke, dass es gut läuft. Frauen sind überall, spielen ihre Rolle.

 

Welchen Rat würdest du den jungen Frauen von heute geben?

Eliane: Nicht die Männer zu imitieren. Sie sollen ihre Arbeit natürlich sehr gut machen, aber sie sollen sich immer trauen, ihre persönliche Note einzubringen.

Als ich Mitglied des Stiftungsrats der Caux-Stiftung war, musste ich manchmal all meinen Mut zusammennehmen, um es zu wagen, in dieser fast hauptsächlich von Männern besetzten Gruppe eine Frage zu stellen. Ich hatte Angst, lächerlich zu wirken. Aber ich merkte oft, dass die Männer froh waren, dass ich diese Fragen stellte, und sie stellten sie sich auch, aber sie hatten nicht den Mut, sie laut auszusprechen.

Man muss sich einfach trauen, anders zu sein.  

 

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Eliane Stallybrass

Eliane Stallybrass wurde in Lausanne in der Schweiz geboren. Sie studierte am Lehrerseminar in Lausanne, um Lehrerin zu werden, und begann 1968 mit der Moralischen Aufrüstung (heute Initiativen der Veränderung) zu arbeiten. Sie schloss sich der Truppe des Musicals "Anything to Declare?" an und das Stück wurde nach Asien und Australasien eingeladen. Nach ihrer Rückkehr verbrachte sie zehn Jahre im Zentrum von Initiativen der Veränderung in Boulogne-Billancourt. Von dort aus nahm sie an Aktivitäten in Frankreich, Spanien, Indien und Sri Lanka teil. In den 1970er Jahren beteiligt sie sich an der Einführung und Förderung des "Schwarz-Weiss-Buchs", u. a. in Finnland. 1980 heiratete sie und sie verbrachten während der Zeit der Apartheid gemeinsam etwas mehr als ein Jahr in Südafrika an der Seite des dortigen Teams von Initiativen der Veränderung. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz liessen sich Andrew und Eliane in Genf nieder und arbeiteten mit verschiedenen UN-Organisationen zusammen. Eliane trat 1981 in den Rat der Caux-Stiftung ein und von 1988 bis 1997 war sie dessen Vizepräsidentin. Von 2008 bis 2012 ist sie Betriebsleiterin im Caux Palace. Anfang der 2000er Jahre übernahm sie das Archiv von Caux, das sie zusammen mit dem neuen Archivar der Stiftung weiterhin bearbeitet.

 

Gender-Gleichstellung ist ein Ziel, das wir unermüdlich verfolgen müssen. Lassen Sie uns gemeinsam in Solidarität zusammenkommen, um eine Welt zu schaffen, in der jede Frau ihr Potenzial ohne Hindernisse entfalten kann. Indem wir zusammenarbeiten, einander zuhören und hartnäckige Barrieren abbauen, werden wir eine gerechtere und integrativere Gesellschaft für alle Menschen aufbauen.

 

 

Von Ulrike Ott Chanu

 

 

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Andrea Di Lenardo

Andrea Di Lenardo ist Schweizer Staatsbürger und wurde in Genf geboren. Nachdem er sein EFZ als Möbeltischler absolviert hatte, arbeitete er in mehreren Unternehmen in den Kantonen Genf und Waadt und sammelte bedeutende Erfahrungen in diesem Bereich. Er erweiterte ausserdem seine Kenntnisse, indem er sich in einer renommierten Glaserei in der Glasbearbeitung ausbilden liess.

Der Frieden im Nahen Osten erfordert die Stärkung der moralischen und geistigen Grundlagen der Gesellschaft

27/03/2024
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In alignment with the statement issued on 25 March by Initiatives of Change International, the Caux Initiatives of Change Foundation affirms its support for the UN Resolution 2728, a first step towards a permanent ceasefire, the ending of the ongoing humanitarian crisis in Gaza and the pathway towards peace in the Israeli-Palestinian conflict. Please read the full statement here:

 

ERKLÄRUNG ZUR HUMANITÄREN KRISE IN GAZA

Initiativen der Veränderung Internationall, eine internationale Nichtregierungsorganisation (mit Sitz in der Schweiz) mit beratendem Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC), bringt ihre Solidarität mit den Vereinten Nationen in ihrem Aufruf zum Ausdruck, die derzeitige humanitäre Krise in Gaza zu beenden und einen Weg zum Frieden im israelisch-palästinensischen Konflikt zu finden.

Der israelisch-palästinensische Dauerkonflikt dauert nun schon seit Jahrzehnten an und hat auf allen Seiten grosses Leid verursacht. Die derzeitige Krise im Gazastreifen, die durch die Ereignisse des 7. Oktobers 2023 ausgelöst wurde, hat zu einem weiteren Verlust unzähliger Menschenleben geführt.

In Anerkennung der katastrophalen Verschlechterung der humanitären Lage in den besetzten palästinensischen Gebieten (OPT), insbesondere im Gazastreifen, ohne den Ernst der Lage in anderen Teilen der OPT zu schmälern, unterstützt Initiativen der Veränderung International die Forderung nach:

  • dem sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand und dem uneingeschränkten Zugang zu humanitärer Hilfe, um die Bedürfnisse aller Bewohnenden der betroffenen Gebiete zu befriedigen, und
  • die Wiederherstellung der notwendigen Mittel für ein menschenwürdiges tägliches Leben für alle Bewohnenden der betroffenen Gebiete. Dies ist dringend und erfordert sofortiges Handeln.

Initiativen der Veränderung International schliesst sich dem Aufruf der Vereinten Nationen an alle Staats- und Regierungschefs der Welt an, ihren Beitrag zur Schaffung einer Situation der friedlichen Koexistenz zwischen Israelis und Palästinenserinnen und Palästinensern zu leisten. Sobald ein Waffenstillstand in Kraft ist, drängen wir darauf, dass substanzielle Massnahmen ergriffen werden, um den langjährigen Konflikt unter Berücksichtigung der legitimen Bedürfnisse, Verantwortlichkeiten und Rechte aller Bewohnenden Israels und der besetzten palästinensischen Gebiete, einschliesslich des Gazastreifens, im Einklang mit dem Völkerrecht und den einschlägigen Resolutionen des UN-Sicherheitsrats zu lösen.

Eine nachhaltige, friedliche Zukunft erfordert, dass sowohl Israelis als auch Palästinenserinnen und Palästinenser die gleichen wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen, bürgerlichen und politischen Rechte haben. Sowohl Palästinenserinnen und Palästinenser als auch Israelis verdienen das gleiche Mass an Sicherheit, Freiheit, Chancen, Respekt, Würde und das Recht auf Selbstbestimmung.

Wir von Initiativen der Veränderung haben nach dem Zweiten Weltkrieg dazu beigetragen, Brüderlichkeit und Frieden zwischen Deutschland und Frankreich und zwischen Menschen, die sich in vielen Ländern im Konflikt befinden, aufzubauen. Wir sind in der Lage und bereit, unabhängig und in Partnerschaft mit anderen gleichgesinnten Organisationen zu friedensstiftenden Massnahmen beizutragen. Wir sind ausserdem bereit, uns an allen Basisinitiativen zu beteiligen, die einen nachhaltigen Frieden im Nahen Osten anstreben.

Initiativen der Veränderung will die moralischen und geistigen Grundlagen der Gesellschaft stärken und ist der Ansicht, dass der Wandel in der Welt mit dem Wandel in unserem eigenen Leben beginnt. Wir ermutigen Menschen, sich in ihren Gemeinden, in ihrem Land und in der ganzen Welt für den Frieden einzusetzen.

 

Herausgegeben von:

Professor Gerald J Pillay, Präsident, Initiativen der Veränderung International
im Namen des Internationalen Rates von Initiatives of Change International

 

 

 

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Simren Cornut

Simren Cornut verfügt über einen Master-Abschluss in Zeitgeschichte der Universität Lausanne und arbeitet heute als Archivar im privaten Sektor. Er absolvierte eine Ausbildung bei verschiedenen universitären und kantonalen Archivdiensten und absolviert dieses Jahr einen Master in Advanced Studies in Archivwissenschaft an der Universität Bern.

Eröffnungsfeier Caux Forum für Demokratie: Demokratie erneuern für eine integrative und friedliche Gesellschaft

15. Juli 2024

 

Nehmen Sie an der Eröffnungsfeier des Caux Forums für Demokratie im Caux Palace in der Schweiz teil!

 

  • Veranstaltungsort: Caux Palace, Schweiz
  • Uhrzeit: 16:00 à 17:45 MESZ
  • Eintritt: CHF 70.-/Person (inklusive Empfang & Konzert)

 

Über das Event

Die Eröffnungsfeier des Caux Forums für Demokratie findet in Zusammenarbeit mit dem Geneva Diplomatic Club am 15. Juli um 16:00 Uhr MESZ im Caux Palace statt, gefolgt von einem Empfang und einem Konzert organisiert mit Unterstützung der Montreux Jazz Artists Foundation.

Die Veranstaltung, zu der vierhundert Personen erwartet werden, wird zudem online übertragen.

Wenn Sie nicht vorhaben, an dem gesamten viertägigen Forum teilzunehmen, können Sie sich trotzdem für die Eröffnungszeremonie anmelden. Um sich Ihren Platz für die Eröffnungsfeier zu sichern, füllen Sie bitte das Online-Anmeldeformular aus.

Das ausführliche Programm können Sie hier in englischer Sprache einsehen. 

 

Wie kann man sich für die Eröffnungszeremonie anmelden?

Die Eröffnungszeremonie des Caux Forum für Demokratie findet am 15. Juli (16:00 - 17:45 Uhr MESZ) im Caux Palace statt.

Wenn Sie nicht am gesamten viertägigen Caux Forum für Demokratie teilnehmen möchten, können Sie sich trotzdem für die Eröffnungszeremonie anmelden und uns direkt in Caux oder online begleiten. Um sich Ihren Platz für die Eröffnungsfeier zu sichern, bitten wir Sie, das Online-Anmeldeformular auszufüllen.

Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung in Caux für Tagesgäste die Teilnahme an der Eröffnungsfeier, das Abendessen und das Konzert beinhaltet (Kosten: CHF 70.-)

 

Ankunft

Das Caux Forum für Demokratie beginnt mit der Eröffnungszeremonie im Caux Palace am Montag, 15. Juli um 16:00 Uhr MESZ.

Die Teilnehmenden, die sich für das gesamte Forum angemeldet haben (15. - 19. Juli) werden gebeten, am 15. Juli ab 15:00 Uhr einzuchecken. Für Teilnehmende, die am 15. Juli früher anreisen und ihr Gepäck vor der offiziellen Check-in-Zeit im Caux Palace abgeben möchten, wird ein Gepäckraum zur Verfügung gestellt.

 

Praktische Informationen

 

Noch Fragen?

Für zusätzliche Informationen können Sie uns gerne schreiben: EMAIL.

 

 

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gebühren

Pro Person (inklusive Abendessen & Konzert im Caux Palace)
  • CHF 70.-

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Evelyn Vy Nguyen stammt aus Vietnam und kam 2013 in die Schweiz, wo sie an der SHMS im Caux Palace studierte und ihren Bachelor-Abschluss in International Hospitality Management machte. Sie hat sich in die Schweiz verliebt und hegt eine grosse Leidenschaft für die Geschäfts- und Gastgewerbebranche. Sie hat Asien, Europa, Amerika und Australien bereist, da sie es liebt, viele verschiedene Kulturen und Küchen aus der ganzen Welt zu entdecken.

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