Sind Sie daran interessiert, an einem einzigartigen Ort mit einer reichen Geschichte zu arbeiten? Die Stiftung Caux Initiativen der Veränderung sucht einen/eine Allround-Techniker/in / Landschaftsgärtner/in für ihr Team im Caux Palace.
Ihre Rolle
Der/die Allround-Techniker/in / Landschaftsgärtner/in ist für die Pflege und Verschönerung der Außenbereiche, einschliesslich Gärten, Parks, Wälder und der Umgebung des Caux Palace, verantwortlich. Er/sie führt Garten- und Aussenreinigungsarbeiten durch und beteiligt sich an der Instandhaltung der Gebäude Er/sie sorgt für ein einladendes und sicheres Umfeld und hält sich bei der Ausführung seiner/ihrer Aufgaben strikt an die Sicherheits- und Qualitätsstandards.
Der/die vielseitige Techniker/in ist zusem Ansprechpartner/in und Experte/Expertin in seinem/ihrem eigenen Tätigkeitsbereich und gewährleistet die Qualität bei den spezifischen Eingriffen, die seiner/ihrer Expertise entsprechen. Er/sie ist ein integraler Bestandteil des Renovierungsteams, das für alle Räumlichkeiten der Stiftung Caux Initiativen und Veränderung verantwortlich ist.
Ines Mokdadi ist Eventkoordinatorin 2025 für globales Engagement und arbeitet im Homeoffice. Neben dieser Tätigkeit ist sie Professorin für Englisch an der Fakultät für Literatur und Humanwissenschaften in Kairouan, Tunesien, wo sie sich auf Linguistik spezialisiert hat. Ihre Forschungsschwerpunkte sind kritische Diskursanalyse, Machtdynamik und narrative Transformation. Wenn sie nicht im Klassenzimmer ist, arbeitet Ines als freiberufliche Übersetzerin und Dolmetscherin und ist stolze Alumna der Caux Scholars (2025).
Gedenktag für Atomwaffenopfer 2025: Aufruf zu Gerechtigkeit und Zusammenarbeit
03/03/2025
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Der 1. März ist ein bedeutendes Datum für die Marshallinseln, da er den Jahrestag des Castle Bravo-Atomtests markiert,der 1954 von den Vereinigten Staaten auf dem Bikini-Atoll durchgeführt wurde. Dabei handelte es sich um die stärkste jemals von den USA getestete Atombombe, deren Explosion 1.000-mal stärker war als die der Hiroshima-Bombe und zu Vertreibungen, strahlungsbedingten Krankheiten und Umweltzerstörung führte.
Am 28. Februar 2025 organisierten die Ständige Vertretung der Marshallinseln in Genf, der Ökumenische Rat der Kirchen und die Stiftung Caux Initiativen der Veränderung eine besondere Gedenkfeier im Maison de la Paix (DCAF) in Genf. Die feierliche Zusammenkunft brachte Botschafterinnen und Botschafter, Vertretende anderer Ständigen Vertretungen, UN-Organisationen und NGOs des Internationalen Genf zu einem bewegenden Moment des Nachdenkens und Engagements zusammen, um die Überlebenden zu ehren und Gerechtigkeit, Anerkennung und Abrüstung zu fordern.
Von links nach rechts: Peter Prove, Ökumenischer Rat der Kirchen; Kalani Kaneko, der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel der Republik der Marshallinseln; Ignacio Packer, Caux Initiativen der Veränderung
Wir hatten die Ehre, Kalani Kaneko, den Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel der Republik der Marshallinseln, begrüssen zu dürfen, der die Notwendigkeit kollektiven Handelns betonte: „Wahre Gerechtigkeit muss eine kollektive Anstrengung sein. Ich rufe die UN und alle ständigen Vertretungen auf, die Marshallesen bei der Verfolgung nuklearer Gerechtigkeit zu unterstützen.“
Peter Prove, Direktor der CCIA beim Ökumenischen Rat der Kirchen, lobte die Führung der Regierung der Marshallinseln bei der Heilung vergangener Wunden durch Rechenschaftspflicht und Gerechtigkeit.
Botschafterin Doreen Debrum von der ständigen Vertretung der Marshallinseln in Genf hob die entscheidende Rolle der Jugend hervor, begrüsste die Zusammenarbeit und feierte einen traditionellen pazifischen Tanz, der von zehn Kindern und Jugendlichen aufgeführt wurde.
Wahre Gerechtigkeit muss eine kollektive Anstrengung sein
Kalani Kaneko, Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel der Republik Marshallinseln
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Botschafterin Doreen Debrum von der Ständigen Vertretung der Marshallinseln bei der Veranstaltung
Wie Ignacio Packer, Geschäftsführer von Caux Initiativen der Veränderung, in seiner Begrüssungsrede betonte: „Heute, da wir der Opfer und Überlebenden der Atomwaffentests auf den Marshallinseln gedenken, werden wir an die verheerenden Folgen erinnert, wenn Vertrauen gebrochen wird, wenn Macht die Verantwortung überschattet und wenn die Zusammenarbeit scheitert. Das Motto der diesjährigen Gedenkfeier, Ain Bartak Ju Ae Maroñroñ – vereint und arbeitet zusammen – ist nicht nur ein Aufruf für heute, sondern ein Leitprinzip dafür, wie wir vorankommen müssen: indem wir integrative und sichere Räume schaffen, in denen Menschen aus allen Lebensbereichen zusammenkommen, ihre Erfahrungen austauschen, voneinander lernen und gemeinsam an nachhaltigen Lösungen für die Zukunft arbeiten können. Möge dieses Gedenken nicht nur als Tribut an diejenigen dienen, die gelitten haben, sondern auch als dringender Aufruf zum Handeln. Lasst uns unsere Anstrengungen verdoppeln, um eine Welt zu schaffen, in der Vertrauen über Spaltung herrscht, in der Dialog zu Verständnis führt und in der Frieden nicht nur ein Wunsch, sondern Realität ist.“
Lasst uns unsere Anstrengungen verdoppeln, um eine Welt zu schaffen, in der Vertrauen über Spaltung herrscht, in der Dialog zu Verständnis führt und in der Frieden nicht nur ein Wunsch, sondern Realität ist.
Ignacio Packer, Geschäftsführer Caux Initiativen der Veränderung
Kunstausstellung zum Gedenktag für Atomwaffenopfer 2025 im Maison de la Paix in Genf
„Vereint und in Zusammenarbeit“ – Das Gespräch geht weiter
Im aktuellen globalen Kontext ist es wichtiger denn je, die Gespräche für Frieden, Zusammenarbeit und Dialog am Laufen zu halten.
Das Caux Forum 2025im Caux Palace, Schweiz, bieteteinen sicheren Raum des Vertrauens, der Fürsorge, der Solidarität und des Respekts und ermutigt jede.n von uns, über unsere Rollen nachzudenken, unsere Ressourcen zu erforschen und uns mit unserer Verantwortung als Changemaker zu verbinden.
Nehmen Sie diesen Sommer am Caux Forum teil und lassen Sie uns gemeinsam die brennenden Fragen unserer Zeit angehen, um innovative, kreative und nachhaltige Antworten zu finden!
Matthieu Leroux ist Franzose und vereint einen vielfältigen akademischen Werdegang, der Architektur, Pflanzenwissenschaft und Wirtschaft. Seine Leidenschaft für Entdeckungen führte ihn auf eine Radtour um die Welt, eine Erfahrung, die ihn bis nach Norwegen führte, wo er viele Jahre lang die Hotelbranche kennenlernte.
Eve Brenot ist eine französische Studentin mit einer Leidenschaft für internationale Zusammenarbeit und geopolitische Fragen. Sie absolviert derzeit einen Master-Abschluss in Internationalen Beziehungen – Expertise und Internationale Risiken und interessiert sich besonders für Krisenmanagement, Aussenpolitik und globale Regierungsführung. Ihr Hintergrund durch ihr Studium, ihr Engagement in Vereinen und ihre Berufserfahrung hat es ihr ermöglicht, einen Ansatz zu entwickeln, der strategisches Denken und konkretes Handeln miteinander verbindet.
Richard Pitteloud ist auf das Management von KMU spezialisiert und hat einen CAS in Commodity Professional. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in Projektmanagement und Koordination in Industrie und Handel. Er engagiert sich leidenschaftlich für humanitäre Belange und absolviert einen Master in internationaler Zusammenarbeit und humanitärer Hilfe. Er engagiert sich zudem in sozialen Initiativen, insbesondere bei der Stiftung Terre des hommes und als Betreuer in Ferienlagern für Kinder aus einkommensschwachen Familien.
Demokratiedialog in Deutschland: "Es ist Zeit, sich für Demokratie einzusetzen!"
21. Februar 2025
23/02/2025
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21. Februar 2025
„Es ist an der Zeit, sich für die Demokratie einzusetzen! Wir sprechen über die Zukunft, und wir müssen jungen Menschen eine Stimme und eine Plattform geben!“, erklärte Heinrich Pick, Vorstandsmitglied von IofC Deutschland und Co-Geschäftsführer von Elfgenpick.
„In einer Zeit, in der Diskussionen hitzig werden und unterschiedliche Meinungen immer unvereinbarer erscheinen, ist es von entscheidender Bedeutung, Räume zu schaffen, in denen wir Ideen und Perspektiven austauschen können. Ohne Schlagzeilenrhetorik, aber mit Respekt, Offenheit und der Bereitschaft zuzuhören. Dies ist der Hauptgrund, warum wir uns entschlossen haben, nur zwei Tage vor den deutschen Bundestagswahlen einen Dialog über Demokratie in Deutschland zu organisieren.“
„Sind wir noch ganz bei Trost?“ – Demokratiedialog in Augsburg, Deutschland (Foto: H. Pick)
In Anwesenheit eines lokalen Fernsehsenders nahmen 65 Personen an der Veranstaltung am 21. Februar 2025 in Augsburg/Deutschland, teil, um Podiumsgästen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowie lokalen Künstlerinnen und Künstlern zum Thema ‚Sind wir noch ganz bei Trost?‘ zuzuhören und darüber zu diskutieren, was zur Stärkung der Demokratie in der heutigen Zeit erforderlich ist.
Die Veranstaltung war eine direkte Folge des Caux Forums für Demokratie im vergangenen Sommer und wurde von Elfgenpick in Zusammenarbeit mit Initiativen der Veränderung Deutschland als Beitrag zur Initiative „1000 Räume für Demokratie“ der Bundeszentrale für politische Bildung organisiert.
Eindrücke von der Veranstaltung am 21. Februar 2025 (Fotos: H. Pick)
Caux Forum 2025: Lasst uns über Demokratie sprechen
Es ist wichtig, das Gespräch über Demokratie am Laufen zu halten. Nehmen Sie deshalb im kommenden Juli an der zweiten Ausgabe des Caux Forums für Demokratie!
Das Caux Forum für Demokratie, das vom 8. bis 12. Juli 2025 im Caux Palace/Schweiz, stattfindet, kommt zu einem kritischen Zeitpunkt für die globale Demokratie. Es schafft eine einzigartige Plattform, die Stimmen aus der Zivilgesellschaft, der Jugend, Basisbewegungen, Regierungen, der Wissenschaft, Unternehmen und nicht-traditionellen Sektoren zusammenbringt, um tiefer in jene Werte einzutauchen, die für die Stärkung der Demokratie in einer sich schnell entwickelnden Welt unerlässlich sind!
„In einer Demokratie trägt jeder und jede von uns die Verantwortung, sich zu engagieren, zuzuhören und einen Beitrag zu leisten. Es geht um mehr als ein politisches System. Es geht um Wahlmöglichkeite...
Anlässlich des diesjährigen Internationalen Tages der Demokratie 2024 bringen wir Ihnen Ausschnitte von Gesprächen mit Teilnehmenden des diesjährigen Caux Forums für Demokratie über den Zustand der De...
Der Caux Palace: Ein aussergewöhnlicher Ort, der allen offen steht
13/02/2025
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Eingebettet in die Berge oberhalb des Genfer Sees setzt die Stiftung Caux Initiativen der Veränderung mit ihrem symbolträchtigen Zentrum für Frieden und Versöhnung, dem Caux Palace, ihre Mission des Dialogs und Austauschs fort und öffnen sich dabei gleichzeitig stärker der lokalen Bevölkerung. Ignacio Packer, Geschäftsführer der Stiftung, war kürzlich Gast des Journalisten Cyril Zoller bei Radio Chablais, um über die Vision und die Projekte dieses einzigartigen Ortes zu sprechen.
Ein geschichtsträchtiger Ort mit Blick in die Zukunft
Das Caux Palace wurde 1902 als Luxushotel der Belle Époque eröffnet und hat die Zeiten überdauert, wobei es in den 1940er Jahren eine Schlüsselrolle bei der Aufnahme von Flüchtlingen und Kriegsgefangenen spielte. Nachdem es 1946 von Schweizer Familien aufgekauft wurde, ist es seitdem ein Ort des Dialogs, der Versöhnung und des Friedens für das Netzwerk von Initiativen der Veränderung-Netzwerk. Jedes Jahr treffen sich dort Teilnehmende aus der ganzen Welt, um sich über wichtige Themen auszutauschen. So stehen z. B. im Juli diesen Jahres die Erneuerung demokratischer Werte und die inneren Entwicklungsziele im Rahmen des Caux Forums im Mittelpunkt.
Die Stiftung Caux möchte nun zusem ihre Verbindungen zur Region weiter stärken. „Dieser Ort gehört allen, und wir möchten, dass er ein Ort ist, an dem jede.r eine einzigartige Erfahrung machen kann“, erklärt Ignacio Packer.
Der Caux Palace und sein atemberaubender Blick auf den Genfer See
Ein reichhaltiges Programm, das für alle zugänglich ist
Eine der wichtigsten Initiativen dieser Öffnung für die Öffentlichkeit ist die Veranstaltung Begegnungen in Caux, die für den 15. März 2025 geplant ist. Auf dem Programm stehen inspirierende Gespräche und Begegnungen, mysteriöse und wunderbare Erscheinungen mit der Cie Zappar, ein gemeinsames Essen und Momente, die uns zusammenbringen, ein swingendes Konzert mit dem Pianisten Xavier Silva Ferreira, eine nachdenklich stimmende Ausstellung des syrischen Künstlers Dilawer Dildar und zum Abschluss des Abends eine kleine humorvolle und bissige Überraschung.
„Wir wollen Barrieren überwinden, Brücken zwischen den Kulturen schlagen und neue Momente des Austauschs schaffen“, betont Ignacio. Die Veranstaltung am 15. März ist kostenlos und für alle offen. Sie können sich hier anmelden!
Auch die Kunst spielt bei dieser Öffnung eine wesentliche Rolle. In diesem Sinne finden im Caux Palace das ganze Jahr über kulturelle und künstlerische Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Saison Culturelle de Montreux, Septembre Musical und anderen lokalen Partnern statt. „Es ist ein grossartiges Mittel, um Menschen zusammenzubringen und Kreativität freizusetzen“, sagt Ignacio Packer.
Unsere Räumlichkeiten stehen zudem auch für private Anlässe zur Verfügung und bieten den Bewohner.innen der Region die einmalige Gelegenheit, diese aussergewöhnliche Umgebung zu geniessen.
Die Künstler.innen der Begegnungen in Caux am 15. März 2025 (von links nach rechts): Xavier Silva Ferreira (Klavier), Gemälde von Dilawer Dildar, Cie Zappar
Lokales und internationales Engagement
Unterstützt von der Stadtverwaltung von Montreux und in enger Zusammenarbeit mit dem Fremdenverkehrsamt von Montreux entwickelt sich der Caux Palace ständig weiter. Kooperationen mit lokalen Organisationen wie EVAM und der Vereinigung PAIRES sind Ausdruck dieses Willens zur Inklusion und zum interkulturellen Dialog.
Willkommen im Caux Palace: ein Aufruf zu lokalen Initiativen
Das Caux Palace ist nicht nur ein Zeuge der Vergangenheit, sondern auch ein Akteur der Zukunft, der bereit ist, alle willkommen zu heissen, die ein unvergessliches Erlebnis in einem zeitlosen Rahmen erleben möchten.
In diesem dynamischen Impuls lädt die Stiftung Caux Akteure und Akteurinnen aus der Region ein, sich ihr für kulturelle und künstlerische Projekte anzuschliessen: Vereine, Künstler.innen, Unternehmer und Unternehmerinnen sowie regionale und internationale Organisationen und Institutionen - die Stiftung lädt alle ein, ihre Ideen und Projekte im Caux Palace einzubringen!
Interessiert? Weitere Informationen finden Sie hier:
Eine schöne neue Welt? Welche Bedeutung haben die Konzepte von Stabilität, Gemeinschaft und Verfall in unserem Leben und in einer sich ständig verändernden Welt? Im Januar dieses Jahres nahm Sarah Noble, Leiterin des Bereichs Globales Engagement bei Caux Initiativen der Veränderung, an der inspirierenden Konferenz Emergent Future in Asia Plateau, dem IofC-Zentrum in Indien,teil.
In einer Welt, in der auf allen Ebenen der Gesellschaft Neues entsteht, brachte die Veranstaltung Changemaker unterschiedlichster Herkunft aus aller Welt zusammen, die das empfindliche Gleichgewicht zwischen Gemeinschaft, Stabilität und den bevorstehenden Herausforderungen erforschten. Die Konferenz bot zudem einen Raum zum Innehalten, Nachdenken und Neudenken boten – sowohl individuell als auch kollektiv.
In einer der Veranstaltungen sprach Sarah über eines ihrer Lieblingszitate von Murray Sinclair, dem Vorsitzenden der Wahrheits- und Versöhnungskommission in Kanada, der sagte: „Bei Innovation geht es nicht immer darum, neue Dinge oder neue Wege zu erschaffen. Manchmal geht es vielmehr darum, auf unsere alten Wege zurückzublicken und sie auf diese neue Situation anzuwenden.“
Sarah bei einer Sitzung der Emergent Future-Konferenz in Asia Plateau
Die Konferenz in Indien mag vorbei sein, doch die Diskussionen über neue und innovative Wege zu nachhaltigem Wandel gehen weiter! Besuchen Sie uns diesen Sommer beim Caux Forum mit zwei inspirierenden Veranstaltungen im Caux Palace in Caux/Schweiz:
Der Beginn eines neuen Jahres bietet einen wertvollen Augenblick, um sich erneut auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist, was unsere Arbeit antreibt und inspiriert, und um zu erkunden, wie ...
On 25 - 28 January, some 60 CEOs and other senior staff came together under Chatham House Rules to share personal experiences on how to balance a sustainable business with integrity and trust. Executi...