Unterstützen Sie die Eröffnung eines Kulturzentrums in Caux
11/04/2018
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Initiativen der Veränderung Schweiz (IofC) untersucht derzeit gemeinsam mit regionalen Organisationen, wie der Entwicklungsgesellschaft Caux, Caux à la Belle Epique, dem Fremdenverkehrsverein Montreux, dem Regionalnaturpark und der SHMS (Swiss Hotel Management School) Pläne zur Eröffnung eines Kulturzentrums in Caux, das in derzeit wenig genutzen Räumlichkeiten des Caux Palace entstehen soll: der ehemaligen Post.
Da das Postamt und der Laden aus finanziellen Gründen geschlossen werden mussten, hofft IofC, die Beziehungen zur Gemeinde Caux und den Touristinnen und Touristen, die mit dem Zug herauffahren, um die Gegend zu erkunden, zu stärken. Durch Ihren Beitrag zu diesem Projekt könnten die Besucherinnen und Besucher von der Terrasse mit Ausblick profitieren, einen Snack einnehmen und sich über die Geschichte des Dorfes, des Caux Palace und Initiativen der Veränderungen sowie über die Aktivitäten und Events verschiedener Partnerorganisationen informieren.
In seiner aktuellen Ausgabe stellt das führende Immobilienmagazin der Westschweiz, immobilier.ch, den Caux Palace als eines von fünf positiven Beispielen dafür vor, wie historische Gebäude erhalten un...
Als die ersten Ukrainerinnen und Ukrainer in Caux ankamen, gehörten Eliane und Andrew Stallybrass zu den ersten Freiwilligen, die sie in der Villa Maria willkommen hiessen und ihnen ihre Unterstützung...
What happens when 26 IofC trainers and facilitators from 12 countries embark on a three-day learning journey in Caux on designing and facilitating participatory learning experiences? At the opening se...
Wir freuen uns, Ihnen unseren Jahresbericht 2021 vorlegen zu können, der alle Aktivitäten des vergangenen Jahres und die Jubiläumsfeierlichkeiten zu 75 Jahren der Begegnungen umfasst!...
Am Sonntag, den 19. Juni 2022, kamen zahlreiche Besuchende und Einheimische im Park des Caux Palace zur Eröffnung des Rundgangs „Caux Belle Epoque“ zusammen. ...
Christine Beerli tritt im April 2022 nach vier Jahren als Präsidentin der Stiftung Initiativen der Veränderung Schweiz zurück. Jacqueline Coté, ehemalige Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit des Hochsch...
Der ehemalige Präsident de Rates von IofC Schweiz, Antoine Jaulmes, interviewt Andrew Lancaster aus Australien, der gerade aus dem Stiftungsrat ausgeschieden ist....
Nick Foster, bislang Direktor des Caux Forums, wird gemeinsam mit Stephanie Buri die Rolle des Co-Direktors von IofC Schweiz übernehmen.
Nach neun Jahren bei Initiativen der Veränderung (IofC) und ei...
Deutschland lag in Trümmern. Europa lag in Trümmern. Millionen Menschen waren getötet worden, Millionen weitere verwundet und vertrieben worden. Es gab auch geistige Trümmer, tiefe kollektive Traumata...
“Damals hätte selbst ein Hund ein Stück Brot aus der Hand eines Deutschen abgelehnt", erinnert sich Peter Petersen, einer von 150 Deutschen, denen die Alliierten 1947 erlaubten, nach Caux zu kommen. S...
"Ich spürte das zutiefst, denn ich gab den Reichen die Schuld, dass es vielen Menschen so schlecht ging. Es wollte mir einfach nicht in den Kopf, dass einige alles haben können, was sie wollen, ohne a...
"Meine Geschichte ist nichts Besonderes und sie gehört auch nicht mir. Sie ist Teil dieses Konferenzzentrums. Sie ist 75 Jahre alt und umfasst Hunderttausende von Zugfahrten, Spaziergängen, Vorträgen,...
Es ist unser Ziel, Sie zu inspirieren, auszubilden und mit anderen Menschen zu verbinden, um Sie dadurch auf Ihrem Weg von einem persönlichen zum globalen Wandel zu unterstützen. Doch um dies so optim...
Normalerweise ist der Schweizer Nationalfeiertag am 1. August die perfekte Gelegenheit für die Teilnehmenden des Caux Forums, um einige Schweizer Traditionen zu entdecken, darunter auch das Käsefondue...
Praktikum: Koordinator/in Kommunikation und Outreach
Ethisches Leadership im Business 2018
09/04/2018
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Ethisches Leadership im Business 2018
as Caux Forum, das von IofC Schweiz organisiert wird, führt im Sommer 2018 eine viertägige Konferenz für internationale Führungspersönlichkeiten aus der Wirtschaft durch. Das Forum Ethisches Leadership im Businessbefasst sich mit der Frage, wie Business und Gesellschaft durch disruptive Innovationen beeinflusst werden und wie werteorientiertes Leadership den Nutzen neuer Technologien für Business und Gesellschaft maximieren kann.
ELB sucht eine/n Koordinator/in für Kommunikation und Outreach auf Praktikantenbasis. Praktikumsbeginn: so bald wie möglich. Ende: 2. Juli 2018.
Mehr Informationen in englischer Sprache finden Sie hier.
Am 25. Oktober 2024 veranstaltete der Caux Round Table (CRT) - Japan die 13. Konferenz für Wirtschaft und Menschenrechte in Tokio, an der 225 Unternehmensleitende, Führungskräfte und Expert.inn.en aus...
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Vor einem Jahr wurden Videokonferenzen zur neuen Normalität in unserem Arbeitsleben. Es war der sicherste Ort für uns, um uns zu treffen und zusammenzuarbeiten. Es schien so einfach: einfach jemanden ...
Im Rahmen der Globalen Woche des Unternehmertums im November 2020 fand der sogenannte E-SPACE statt, eine dreitägige Hypbridveranstaltung mit einer Reihe von Meisterklassen und Konferenzen. Rainer Gud...
Initiativen der Veränderung Schweiz nahm im Rahmen der Global Entrepreneurship Week im November 2020 nahm an E-SPACE teil, einer dreitägigen Hybrid-Veranstaltung mit einer Reihe von Meisterklassen und...
Initiativen der Veränderung Schweiz veranstaltete am 3. November 2020 im Rahmen der Schweizer Digitaltage einen einstündigen Online-Workshop zum Thema "Digitale Soft Skills"....
Die Konferenz Ethisches Leadership im Business vom 25. und 26. Juni 2020 bildete den Auftakt zum ersten Caux Forum Online. Geboten wurde ein abwechslungsreiches Event mit Podiumsdiskussionen, die live...
Nazrene Mannie ist Exekutivdirektorin des Global Apprenticeship Network (GAN) und erklärt in einem Interview unserer Reihe "My Learning Experience", warum sie nach wie vor lernt. "My Learning Story" h...
Lesen Sie in unserer Reihe "My Learning Experience" das Interview mit Danièle Castle, Direktorin für Ausbildung & Talentmangement bei digitalswitzerland. Die Interviewreihe hofft, eine globale Lernerf...
Mulham Soufi ist Entwickler und Student an der Ecole 42 in Lyon. In unserer Interview-Reihe "My Learning Story" berichtet er von seinen Erfahrungen mit dem Lernen. "My Learning Story" hofft, eine glob...
Lesen Sie in unserer Serie "My Learning Experience" das Interview mit Christine Beerli, Präsidentin von IofC Schweiz. Die Interview-Reihe sieht sich als weltweite Lernerfahrung, die Menschen auf der g...
Entdecken Sie das Interview mit Jowan Oesterlund, Gründer und Geschäftsführer von Biohax International in unserer Serie "My Learning Experience". Die Interview-Reihe sieht sich als weltweite Lernerfah...
Unsere Reihe "My Learning Story" bietet eine globale Lernerfahrung, die Menschen auf der ganzen Welt verbindet. Entdecken Sie unser Interview mit Bram Jonker, Innovationsmanager bei Deloitte/Niederlan...
Entdecken Sie das Interview mit Biliana Vassileva, Coach für soziale Innovation, in unserer Serie "My Learning Story". Die Interview-Reihe sieht sich als weltweite Lernerfahrung, die Menschen auf der ...
Frauentag: Ethisches Leadership ist mehr als ein Schlagwort
Von Barbara Hintermann, Generalsekretärin IofC Schweiz
08/03/2018
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Von Barbara Hintermann, Generalsekretärin IofC Schweiz
Der Frauentag ist mehr als nur einmal im Jahr wichtig. Wir müssen uns für die Partizipation von Frauen auf politischer, ökonomischer und sozialer Ebene einsetzen - und dies 365 Tage im Jahr. Wir müssen Gendergleichheit nicht nur grossschreiben, sondern uns ihr auch verpflichten (#PressForProgress). Dies ist nur möglich, wenn wir unsere Massstäbe höher schrauben. Politiker und Politikerinnen, Führungskräfte im Business und "ganz normale" Menschen in allen Bereichen der Gesellschaft müssen Gendergleichheit verinnerlichen und leben.
Initiativen der Veränderung Schweiz setzt sich für ein ethisches Leadership ein. Daher möchte ich zum diesjährigen Frauentag den Respekt der Menschenwürde und die Rechte der Frau hervorheben: nicht nur als Schlagwort, sondern als ehrliche Einstellung und ein ehrliches Verhalten.
Die Filmindustrie ist nur eines der Fenster, die einen Blick auf die inakzeptable Behandlung von Frauen werfen, die so viele Jahre lang unbeachtet blieb. Frauen müssen sich nicht nur als Opfer haarsträubenden Missbrauchs und empörender Belästigungen verteidigen. Was als Flüstern begann, gewann durch mutige Frauen an Tiefe und Umfang, denn es geht nicht nur um Belästigung, sondern auch um Missbrauch und Vergewaltigung. Die Enthüllungen betrafen Politik, Business, Medien und Sport - sogar Menschenrechtsorganisationen, die von Grund auf ein tadelloses Verhalten an den Tag legen sollten.
Ich will nicht verallgemeinern. Wir müssen über Führungspersönlichkeiten - doch nicht nur Führungspersönlichkeiten - in allen Bereichen und Kulturen sprechen, die ihre Stellung und ihre Macht ausnutzen, um Frauen zu missbrauchen. Wo, wann und wie kann man dem ein Ende bereiten? Welche Massnahmen müssen ergriffen werden?
Ethisches Leadership braucht Führungskräfte, die als Beispiel vorangehen. Wir müssen:
uns für Gendergleichgewicht in Vorständen und Führungsebenen aller Sektoren einsetzen (in der Schweiz sind diese Positionen nur zu 23,6% von Frauen besetzt).
eine Politik der Nulltoleranz definieren und stärken und klare Sanktionen einführen.
Führungskräfte darin ausbilden, ihre Einstellung und ihr Handeln in Frage zu stellen und sich ehrlich einem ethischen und verantwortlichen Leadership zu verscheiben.
Zum Abschluss möchte ich allen Frauen, die es wagen, aufzustehen und über ihre schmerzlichen Erfahrungen zu sprechen, meine Bewunderung aussprechen. Diese Frauen, die das Schweigen gebrochen haben, haben durch #MeToo zu einer unglaublich starken Mobilisierung für die Opfer sexuellen Missbrauchs beigetragen.
Lasst uns dieses Licht nicht ausblenden, wenn uns in den kommenden Wochen und Monaten andere Nachrichten überfluten. Heute feiern wir den Frauentag. Setzen wir uns aufrichtig für diesen wichtigen Aspekt ein, der notwendig ist, um eine bessere Welt für uns alle zu schaffen: eine Welt, in der Frauen und Mädchen gleichwertige Akteurinnen sind, wo ein ethisches Leadership der Massstab für Management in allen Bereichen ist und wo alle Interaktionen zwischen Frauen und Männern von Ethik und Respekt geprägt sind.
Barbara Hintermann ist seit März 2015 die Generalsekretärin der Stiftung IofC Schweiz. Sie verfügt über eine zwanzigjährige Erfahrung sowohl auf humanitärem Gebiet als auch im Unternehmensbereich und hielt diverse geschäftsführende Positionen im Nahen Osten, in Afrika, Südamerika und Europa inne. Sie glaubt fest an die Menschen und ihre Fähigkeit, die eigenen Kompetenzen und Fertigkeiten weiterzuentwickeln. Zudem schätzt sie eine gute Personalführung und möchte wahre Veränderung möglich machen. Ihr Ziel sind konkrete Lösungen.
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Praktika für Ethisches Leadership im Business 2018
Caux Forum 2018
20/02/2018
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Caux Forum 2018
IofC Schweiz bietet 5 Praktika für das diesjährige Caux Forum-Event "Ethisches Leadership im Business", das im Sommer in Caux/Schweiz stattfindet. Weitere Infos in englischer Sprache finden Sie hier:
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Aus der Stiftung CAUX-IofC wird "Initiativen der Veränderung Schweiz"
Von Stephanie Buri, Kommunikationsleiterin & Knowledge Management
09/02/2018
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Von Stephanie Buri, Kommunikationsleiterin & Knowledge Management
Auf Grund zunehmender Aktivitäten in der Schweiz und unserer Zugehörigkeit zum globalen IofC-Netzwerk nahmen wir die Überarbeitung des IofC-Logos zum Anlass, unseren Namen "Stiftung CAUX-Initiativen der Veränderung" in "Inititativen der Veränderung Schweiz" umzuändern.
Da unser Hauptevent oft schlicht als "Caux" bekannt ist, haben wir den Namen Caux Forum beibehalten und auch unser einzigartiges Konferenzzentrum bleibt weiterhin als Konferenz- und Seminarzentrum Caux Palace bekannt.
Die Stiftung wurde 1946 gegründet, als auch der Caux Palace direkt oberhalb von Montreux gekauft wurde. Unsere Aktivitäten konzentrierten sich ursprünglich hauptsächlich auf das Konferenzzentrum in Caux. Inzwischen jedoch werden darüber hinaus zusätzlich zunehmendEvents in Genf und der gesamten Schweiz durchgeführt. Gemeinsam mit dem weltweiten IofC-Netzwerk konzentriert sich unsere Arbeit auf den Aufbau von Vertrauen durch Dialogarbeit sowie Training und Schulungen in den Bereichen Migration und Jugend. In jüngster Zeit haben wir zusätzlich Pilotprojekte zum Einsatz von IofC-Tools im Bereich der Resilienzbildung für den humanitären Sektor durchgeführt. Wir enwickeln ausserdem unser Programm und die Konferenz über Ethisches Leadership im Business weiter und befassen uns mit dem Aufbau einer vertrauensorientierten Unternehmenskultur.
Unser überarbeitetes Logo behält im Kern die Merkmale des alten Logos bei, wurde jedoch aufgefrischt und präsentiert sich in einem neuen Look, der dem aktuellen, sich stetig wandelnden Publikum besser entspricht. Der Weg repräsentiert die Reise jedes Menschen durch das Leben sowie den persönlichen Veränderungsprozess. Die Kugel symbolisiert die Welt und zeigt, wie Initiativen der Veränderung seinen Mitgliedern hilft, sich weiterzuentwickeln und eine bessere Zukunft für künftige Generationen aufzubauen.
In seiner aktuellen Ausgabe stellt das führende Immobilienmagazin der Westschweiz, immobilier.ch, den Caux Palace als eines von fünf positiven Beispielen dafür vor, wie historische Gebäude erhalten un...
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Nick Foster, bislang Direktor des Caux Forums, wird gemeinsam mit Stephanie Buri die Rolle des Co-Direktors von IofC Schweiz übernehmen.
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Deutschland lag in Trümmern. Europa lag in Trümmern. Millionen Menschen waren getötet worden, Millionen weitere verwundet und vertrieben worden. Es gab auch geistige Trümmer, tiefe kollektive Traumata...
“Damals hätte selbst ein Hund ein Stück Brot aus der Hand eines Deutschen abgelehnt", erinnert sich Peter Petersen, einer von 150 Deutschen, denen die Alliierten 1947 erlaubten, nach Caux zu kommen. S...
"Ich spürte das zutiefst, denn ich gab den Reichen die Schuld, dass es vielen Menschen so schlecht ging. Es wollte mir einfach nicht in den Kopf, dass einige alles haben können, was sie wollen, ohne a...
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Dies war der erste Satz, den Maria Paula Garcia Romera hörte, als sie 2016 in Caux in der Schweiz ankam. Sie sollten dort am Caux Interns-Programm, dem jetztigen Caux Peace and Leadership-Programm, teilnehmen. Ihr Leben hat sich seit damals stark verändert. Bei ihrer Rückkehr in ihre Heimat Kolumbien hatte sie nicht nur mehr über sich selbst und ihr eigenes Umfeld gelernt, sondern auch beschlossen, eine aktive Rolle als Changemaker einzunehmen.
Veränderung möglich machen
Maria Paula war die strukturell bedingte Ausgrenzung der Wayuu, des grössten kolumbianischen Ureinwohnerstammes, in der Region La Guajira, nicht unbekannt. Sie hatte die Gegend zuvor schon einmal bereist und ein Kolumbien entdeckt, das vollkommen anders war als die Realität, der sie in der Landeshauptstadt Bogotá begegnete. Dennoch war es nach ihrer Rückkehr aus Caux, als sie erkannte, dass sie tatsächlich etwas gegen die extreme Armut und Ausgrenzung dieser Menschen tun konnte.
Sie begann, mitten in La Guajira in enger Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort eine Bücherei aufzubauen. "Man kann Veränderung nur durch Zusammenarbeit möglich machen", erklärt sie. Diese Erkenntnis war eine der Erfahrungen , die sie aus ihrer Zeit in Caux mit nach Hause genommen hatte, um sie anschliessend in die Praxis umzusetzen. Die Idee einer Bücherei stammte nicht von ihr, sondern entstand durch ihre Diskussionen mit lokalen Behörden darüber, was in der Gegend am dringensten benötig wurde. Mangelnde Bildungsmöglichkeiten und Analphabetismus waren nach Meinung der Gemeindevertreterinnen und -vertreter zwei der grössten Probleme, mit denen die Ureinwohner zu kämpfen hatten, und sie beschlossen, gemeinsam zu handeln.
Ein Jahr später war alles bereit: Die "Biblioteca Suuralairua" war Realität geworden und bot mehr als 200 Wayuu-Kindern in einem Raum der Gemeinde Zugang zu Büchern und anderen Lernmaterialien. Lehrerinnen und Lehrer vor Ort, so Maria Paula, stellen regelmässig die korrekte Nutzung der Bibliothek sicher und werten ihren Einfluss und ihre Wirkung aus.
Suuralairua = Wurzeln
Suuralairua bedeutet in der Wayuunaiki-Sprache der Ureinwohner "Wurzeln". Das Logo der Bibliothek zeigt einen Vogel, der ein offenes Buch hält. "Ein offenes Buch von uns an sie und umgekehrt", so beschreibt Maria Paula die Darstellung der gemeinsamen Anstrengungen, die dieses Projekt ermöglicht haben.
Sie hat es geschafft, Unterstützung von Familie und Freunden zu bekommen, um das Bibliotheksprojekt umzusetzen und hat sich um Sachspenden von Buchläden und Verlagen bemüht. Sie hat sogar eine Reederei davon überzeugt, dem Stamm, der rund 900 km von Bogotá entfernt lebt, kostenlos eine Lieferung zukommen zu lassen. Die Lieferung per Schiff hätte normalerweise ca. US$2,000 gekostet, eine Summe, die das gemeinnützige Projekt, das von der Unterstützung Freiwilliger lebt, nur schwer hätte aufbringen können.
"Wenn du willst, dass dein Umfeld anders wird, muss du zuerst dich selbst verändern und zutiefst daran glauben, dass man selbst etwas erreichen kann", beschreibt Maria Paula eine der Lektionen, die sie in Caux gelernt hat.
Ihrer Meinung nach war die interkulturelle Dimension des Interns-Programms ein weiterer grosser Vorteil. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Ansichten, Kulturen und Religionen und eine Zimmerkollegin aus einer anderen Ecke der Welt, wie es in Caux üblich ist, hätten ihr geholfen, zu wachsen, so Maria Paula. Es half ihr ausserdem bei ihrem Umgang mit den kolumbianischen Ureinwohnern und deren Sichtweise und kulturellen Eigenheiten - Faktoren, die im heutigen Mainstream-Kolumbien oft unbeachtet bleiben oder nur wenig respektiert werden.
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Initiativen der Veränderung freut sich, die bevorstehende Einführung ihres überarbeiteten Markenzeichens bekanntzugeben.
2017 befasste sich das weltweite IofC-Netzwerk unter Anleitung des internationalen Kommunikationsteams mit der Frage einer optimalen Weiterführung des Erbes der Organisation durch eine Überarbeitung ihrer Brandmarke. Das neue Markenzeichen wurde am 17. Januar 2018 anlässlich der Feierlichkeiten zum 50. Jubliäum des indischen IofC-Zentrums Asia Plateau in Panchgani eingeführt.
Auf dem Erbe IofCs aufbauen
Initiativen der Veränderung wurde in den 1920er Jahren in Grossbritannien gegründet. Seit damals hat sich die Bewegung zu einem weltweiten Netzwerk und einer werteorientierten Organisation weiterentwickelt, der Menschen verschiedener Kulturen und Herkunft angehören.
IofC ist davon überzeugt, dass jeder Mensch einen einzigartigen Beitrag zu einer gerechteren, friedvolleren und nachhaltigeren Welt leisten kann. Daher inspirieren, verbinden und bilden wir Menschen aus, um die Fragen und Probleme dieser Welt anzugehen. Der Ausgangspunkt liegt hierbei bei jedem einzelnen Menschen. IofC betont vor allem die Bedeutung der Verknüpfung zwischen einer persönlichen Veränderung und globalem Wandel.
Im Laufe der letzten 90 Jahre hat sich IofC Glaubwürdigkeit und eine umfassende Erfahrung im Aufbau von Vertrauen über die Spaltungen und Gräben dieser Welt hinweg erarbeitet. Der Überarbeitung des IofC-Markenzeichens möchte eine visuelle Verbindung mit der bisherigen Brand-Identität aufrechterhalten, jedoch gleichzeitig einen neuen Look und ein Gefühl der Frische vermitteln, um auf diesem Erbe aufbauen zu können. Das Markenzeichen wurde daher für das sich beständig wandelnde Publikum unserer heutigen Zeit entworfen.
Die Geschichte des Logos
In dem Logo spiegeln sich die Mission und Vision IofCs wieder: das wichtige Bindeglied zwischen persönlichem und globalem Wandel. Der Weg zeigt die Reise jeden einzelnen Menschens durch das Leben. Die Sphäre repräsentiert die Welt und wie IofC seinen Mitgliedern hilft, sowohl zu wachsen als auch für zukünftige Generationen eine gerechtere, friedvollere und nachhaltigere Welt zu schaffen.
In seiner aktuellen Ausgabe stellt das führende Immobilienmagazin der Westschweiz, immobilier.ch, den Caux Palace als eines von fünf positiven Beispielen dafür vor, wie historische Gebäude erhalten un...
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Von Txema Perez, Mitbegründer der 2theatre International Company & London Physical Theatre School
Als wir eingeladen wurden, im Rahmen des Caux Forums 2018 bei der Konferenz Damit Europa kein unvollendeter Traum bleibt aufzutreten, hätten wir uns nie träumen lassen, welche Veränderungen diese Erfahrung auslösen würde. Um den tiefen Eindruckn den unsere Zeit beim Caux Forum hinterlassen hat, besser erklären zu können, bedarf es mehr Informationen über unsere Truppe.
2theatre ist eine Theatertruppe aus London, die wir 2011 nach unserem Studium an der London International School of Performing Arts (LISPA) gegründet haben. Inzwischen haben wir schon Preise gewonnen. Wir produzieren vielseitige Shows mit Bewegungstheater, Clownerei und Puppentheater, um Schranken zu verrücken und Grenzen aufzulösen. Wir befassen uns mit allgemeinen menschlichen Themen, die jeglichem kulturellen Unterschied zugrunde liegen. Wir möchten Theater schaffen, das Menschen auf der ganzen Welt berührt. Wir haben ausserdem die London Physical Theatre School als pädagogischen Zweig unseres Unternehmens gegründet. Wir organisieren Workshops in verschiedenen Ländern, um eine internationale Plattform zu schaffen, die verschiedene Künsterlinnen und Künstler durch eine gemeinsame Sprache vernetzen kann.
Von Anfang an haben wir es geschafft, uns als Profis durchzusetzen. Wir haben das Thema "Menschlichkeit" in unseren Shows beibehalten, aber gleichzeitig entdeckt, wie leicht wir unsere Ursprünge aus den Augen verlieren können, wenn wir all unsere Energie in die Zusammenstellung einer neuen Show einfliessen lassen. Wir erkannten bald, dass in der Welt des Theaters menschliche Werte sowohl Produzenten als auch dem Publikum nicht unbedingt wichtig sind. Zum Glück haben uns unser technisches Niveau, unsere Präzision sowie unsere Partnerschaften mit Truppen wie dem Cirque du Soleil geholfen, einige magere Jahre zu überstehen.
Vor diesem Hintergrund kamen wir am 16. Juli 2017 in Caux an. Wir waren sofort von der Schönheit und Geschichte des Caux Palace beeindruckt. Caux verkörpert den Geist der Aussöhnung zwischen Europäern nach dem Zweiten Weltkrieg. Menschen aus verschiedenen Ländern kamen durch die Eingangstür und alle wurden mit offenen Armen und einem Lächeln begrüsst. Ich habe bald erkannt, dass diese echte Freundlichkeit eine wichtige Grundlage war, um mit fremden Menschen ins Gespräch zu kommen.
Unser Zimmer hatte einen wunderschönen Blick auf den See und die Berge. Diese überwältigende Schönheit half uns, uns auf unsere Spiritualität zu besinnen. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück waren wir bereit, uns in die Arbeit zu stürzen. Wir waren Teil der Plenarsitzungen von Damit Europa kein unvollendeter Traum bleibtund führten für die Teilnehmenden einen Workshop über unseren Ansatz durch. Wir entwarfen kurze Theaterstücke zum Thema jeder Plenarsitzung und befassten uns mit den Grenzen zwischen Poltik, menschlichen Fragen und Kunst.
Wir hatten uns beim Workshop für die "Plattform" entschieden, einen Ansatz, bei dem eine Gruppe von Schauspielerinnen und Schauspielern in einem vorgegebenen Raum eine Geschichte erzählt. Diese Methode ist ein guter Ansatz, um ein Theaterstück mit Storytelling-Techniken zu kombinieren. Wir arbeiten ohne hierarchische Strukturen. Daher ist die Kohäsion zwischen den Gruppenmitgliedern Priorität, um gemeinsam den kreativen Prozess voranzubringen.
Die Teilnehmenden, die an unseren Workshop anwesend waren, und die anderen Konferenzaktivitäten waren durchgehend leichtherzig und grosszügig. Dies mag wie ein Klischee klingen, aber es ist duchaus nicht normal, so viele freundliche und wunderbare Menschen unter einem Dach zu finden!
Wir freuen uns sehr, dass wir Gelegenheit hatten, an unserem Selbstverständnis und den Gründen, die uns Künstler werden liessen, neu anzuknüpfen. Caux ist eine Erfahrung, die man sich als Friedensaktivistin oder Friedensaktivist, als spirituelle Personn oder ganz einfach als mitfühlender Mensch nicht entgehen lassen sollte.
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Txema Perez und Lana Biba vom 2theatre / London Physical Theatre School bieten bei Damit Europa kein unvollendeter Traum bleibt 2018 einen umfassenden Trainingskurs zum Thema "Achtsamkeit durch Freude am Spiel" als Methode zum Aufbau sozialer Kohäsion in Europa an. Der Kurs bietet Plattform-Theater, Pantomime-Techniken, Übungen zur Persönlichkeitsentwicklung und Stimmübungen
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König Michael von Rumänien starb am 5. Dezember 2017 im Alter von 96 Jahren. Nachdem er viele Jahre seines Lebens im Exil verbracht hatte, die meisten davon in der Schweiz, erhielt er ein Staatsbegräbnis, an dem Mitglieder der Königsfamilien aus ganz Europa teilnahmen, u.a. der König von Schweden, der ehemalige spanische König Juan Carlos und Prinz Charles.
König Michael machte sich mit dem Staatsstreich vom August 1944 einen Namen, durch den sich Rumänien im Zweiten Weltkrieg von den Nazis ab und den Alliierten zuwandte. Er entmachtete den faschistischen Diktator Atonescu und ermöglichte es nach Meinung mancher zeitgenössischer Historiker dadurch, den Krieg drei bis sechs Monate schneller zu Ende zu führen. Am Ende des Zweiten Weltkrieges erhielt er von der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten eine Auszeichnung, bevor er von den Kommunisten zur Abdankung gezwungen wurde. Seine Mutter, Königin Helen, wird im Holocaust-Museum Yad Vashem in Jerusalem für die Juden, denen sie im Krieg das Leben rettete, als eine der "Aufrechten unter den Nationen" geehrt.
Rumänien war oft ein Sonderfall in der Völkergemeinschaft. Inzwischen ist es eine Republik, doch König Michael wurde als ehemaliges Staatsoberhaupt anerkannt und erhielt eine Rente. Königliches Eigentum wurde der Familie zurückerstattet. An seinem 90. Geburtstag im Jahr 2011 hielt er vor dem versammelten rumänischen Parlament eine Rede. Eine Meinungsumfrage im Januar 2012 sah in ihm - vor allen Politikern - jene öffentliche Persönlichkeit, der die Menschen am meisten vertrauten. Im Oktober desselben Jahres wurde ein Platz in Bukarest nach ihm benannt, um seinen 91. Geburtstag zu feiern. 2016 starb seine Frau, Königin Anne von Bourbon-Parma, im Alter von 92 Jahren. Sie hatten sich 1946 in London bei der Hochzeit seiner Cousins, der zukünftigen Königin Elisabeth II von Grossbritannien und dem Prinzen Philip von Griechenland verliebt. Sie hatten zusammen fünf Töchter.
Die Verbindungen der Königsfamilie mit der Moralischen Aufrüstung reichen bis in die Vorkriegszeit zurück, als Frank Buchman König Michaels Grossmutter, Königin Marie, in Bukarest traf. König Michael sagte selbst: "Ich erinnere mich besonders an Franks fürsorgliche Art, als ich ihn 1955 traf. Ich war traurig und unglücklich, da ich mein Land verloren hatte. Meine Bitterkeit war gewachsen, weil ich das Gefühl hatte, nirgendwo hinzugehören. Nach unserem Treffen hatte ich das Gefühl, eine grosse Last sei mir von der Seele genommen. Ich erkannte, dass ihm kein Problem zu gross oder zu klein erschien. Ob es das grösste oder das kleinste Problem im Leben eines Menschen war - er nahm sich beider voller Liebe an." Anschliessend kamen er, Königin Anne und ihre Töchter oft von ihrem Haus in Genf nach Caux und nahmen sowohl zu Buchmans Lebzeiten als auch nach seinem Tod an verschiedenen MRA-Aktivitäten teil.
Königin Anne fühlte sich in der Küche in Caux mehr zu Hause als in Plenarsitzungen und es gibt eine Reihe amüsanter Geschichten über den Schock mancher Menschen, die sie dort traf, als sie erfuhren, mit wem sie gerade Essen kochten.