Sawsan Raslan

Sawsan Raslan stammt aus Syrien und glaubt an die Kraft der Veränderung. Sie ist seit 2016 bei IofC dabei und zeichnet für den finanziellen Aspekt der Konferenz Kreatives Leadership verantwortlich.

 

Angela Starovoytova

Angela Starovoytova stammt aus der Ukraine. Sie ist Dialogfacilitatorin und Trainerin für effektive Kommunikation.

 

Morenike Onajobi

Morenike Onajobi kam erstmals 2012 durch das Intermission Youth (Theatre) mit IofC in Kontakt und war ab 2016 im Führungsteam des Caux Peace and Leadership-Programms. Als Trainerin hat sich Morenike Onajobi auf persönliche Selbstbeobachtung und Leadershipentwicklung spezialisiert. Nach ihrem Studium der Sport- und Bewegungswissenschaften an der Universität Loughborough machte Morenike eine Karriere als Beraterin mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht, Organisationsdesign und Unternehmensstrategie.

Vivek Asrani

Vivek Asrani arbeitet seit 35 Jahren im familieneigenen Unternehmen und ist derzeit Geschäftsführer von Kaymo Fastener Company/Indien. Er war aktives Mitglied von AIESEC von 1968 -89 und Gründungspräsident des Vereins der Jugend für ein besseres Indien (1990-93). Er lernte IofC 1992 kennen und ist seit 1995 aktives Mitglied. Derzeit ist er im Vorstandes von IofC Indien. Vivek ist ausserdem Vorstandsmitglied verschiedener NGOs in Indien. Seine Frau Rashida leitet ein Möbelunternehmen. Vivek und Rashida haben zwei Söhne.

Klima und Wirtschaft in der Welt nach COVID

Von Karina Cheah und Irina Federenko

13/05/2020
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Von Karina Cheah und Irina Federenko

Während die pandemiebedingten Sperren und Reisebeschränkungen langsam nachlassen und eine Rückkehr zum normalen Leben näher rückt, befinden wir uns in unserem Verhalten gegenüber unserer Umwelt an einem kritischen Punkt. Die Verbreitung des neuartigen Coronavirus hat Licht auf einige der länger anhaltenden Auswirkungen jenes Drucks geworfen, den die Menschheit auf die Natur ausübt und es liegt an uns, die richtige Entscheidung zu treffen, um unseren Planeten in der postpandemischen Realität zu bewahren.

Es besteht kein Zweifel daran, dass die weltweite Abschottung dazu beigetragen hat, die Luft zu reinigen und Innovationen in der Nahrungsversorgungskette und im Gesundheitswesen zu beschleunigen. Das Virus hat auch zu wachsender Kritik am weltweiten Handel mit Wildtieren geführt (der WWF beziffert dessen Wert auf etwa 20 Milliarden Dollar pro Jahr), der uns mit Tieren und Lebensräumen in Kontakt bringt, denen wir zuvor nicht ausgesetzt waren. Dr. Ben Embarek von der Abteilung für Ernährung und Lebensmittelsicherheit der Weltgesundheitsorganisation geht davon aus, dass die Zahl bisher unbekannter Krankheiten im Zusammenhang mit neuen Kontakten zwischen Mensch und Tier zunimmt. Er rät zu einer verstärkten Regulierung des Handels mit Wildtieren, um in Zukunft ähnliche Gesundheitskrisen zu verhindern. Eine solche Regulierung wäre auch ein entscheidender Schritt zum Erhalt der Artenvielfalt und zum Schutz gefährdeter Tiere durch illegalen Handel. Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels wurden in China vorübergehende Verbote erlassen: ein grosser Sieg für Tierrechtsaktivistinnen und -aktivisten.

Diese positiven Auswirkungen, insbesondere der Rückgang der Kohlenstoff- und Treibhausgasemissionen, könnten als Sprungbrett einer künftig nachhaltige Politik dienen, doch dies wird nicht leicht sein. Laut der Forscherin für Nachhaltigkeitswissenschaften an der Universität Lund in Schweden, Kimberly Nicholas, weist die sozialwissenschaftliche Forschung darauf hin, dass Interventionen in Zeiten des Wandels sich als wirksamer erweisen. Dies deutet darauf hin, dass jetzt - in einem kritischen Moment der Geschichte - die Zeit für ein Eingreifen im Namen der Umwelt gekommen ist. Doch während die Welt, abgesehen von systemrelevanten Berufen und  wichtigen Unternehmen, weiterhin stillsteht, legt dies auch die Wirtschaft lahm. Dies führt zu grosser Unsicherheit und Unbehagen. Wenn sich die Wolke endlich lichtet, werden sich die Regierungen unmittelbar darauf konzentrieren, die Wirtschaft wieder anzukurbeln und die Industrie wieder auf den richtigen Weg zu bringen, um eine Verlängerung der grössten weltweiten Rezession seit der Finanzkrise 2008 zu vermeiden. Dies bedeutet schwierige Zeiten für eine langfristige Klimaschutzpolitik, die wahrscheinlich auf der politischen Prioritätenliste nach unten gerückt wird.

Viele Fachleute argumentieren, die langfristigen Auswirkungen der Pandemie auf das Klima würden davon abhängen, wie Länder und Unternehmen nach Aufhebung der Beschränkungen auf die Wirtschaftskrise reagieren werden, da eine Politik zur Abwendung des Klimawandels grosse infrastrukturelle und gesellschaftliche Veränderungen erfordert. Die Internationale Energieagentur warnt, die Nachwirkungen des Virus könnten Investitionen in saubere Energie und in Bemühungen zur Emissionsreduzierung schwächen und geht davon aus, dass die Regierungen die globale Erwärmung höchstwahrscheinlich nicht in ihren Konjunkturpaketen zur Wiederankurbelung der Wirtschaft berücksichtigen werden. Jacqueline Klopp, Ko-Direktorin des Center for Sustainable Urban Development an der Columbia University in New York City, weist jedoch darauf hin, die Pandemie könne ein Weckruf für Politik und Regierungen sein, um zu erkennen, dass andere Bedrohungen, einschliesslich des Klimawandels, für die Menschheit genauso verheerend sein könnten und es entscheidend sei, jetzt Schutzmassnahmen zu entwickeln.

Es steht ausser Frage, dass eine wirtschaftliche Entwicklung, die langfristige Nachhaltigkeit einschliesst, eine Reihe von infrastrukturellen Veränderungen erfordern würde, unabhängig davon, ob wir uns in einer Rezession befinden oder nicht. Doch der Druck zu handeln ist in einer Zeit, in der die Auswirkungen nachhaltigerer Praktiken deutlich werden (wenn auch unter Umständen, die niemand gefordert oder erwartet hätte), entscheidend. Professor Paul Monks, ein Experte auf dem Gebiet der Luftverschmutzung, sagt, jene Verbesserungen, die wir bereits gesehen haben - am deutlichsten bei der globalen Luftqualität - zwängen uns zu der Erkenntnis, dass ein riesiges Potenzial bestehe, die Veränderungen zu betrachten, die wir an unseren Lebens- und Arbeitsgewohnheiten vornehmen können. Ausschlaggebend könnten hierbei die Reaktionen und der Druck der Menschen auf ihre lokalen und nationalen Regierungen sein. Wollen wir zum Status quo zurückkehren und die langfristigen Risiken für die Menschheit weiter erhöhen, oder wollen wir die schwierige, aber zeitlich befristete Aufgabe bewältigen, infrastrukturelle Veränderungen vorzunehmen, um unseren Planeten und künftige Generationen auf einen besseren und grüneren Weg zu bringen?

Wie können wir ein besseres System schaffen, das den Menschen gerecht wird und der Natur mit Respekt begegnet? Welche Rolle werden Innovationen dabei spielen und wie können Zivilgesellschaft und politische Entscheidungsträgerinnen und -träger den Wandel beeinflussen? Wir sind der Überzeugung, dass wir diese Krise als Chance nutzen müssen, um systematische Veränderungen für die Menschen und für den Planeten zu bewirken.

Wir werden diese und andere Themen während des Caux-Dialogs über Umwelt und Sicherheit diskutieren, der vom 1. bis 4. Juli 2020 online stattfindet. Bitte schliessen Sie sich uns an, wenn Sie an diesem Wandel teilhaben wollen!

 

Karina Cheah ist Kommunikationspraktikantin bei IofC Schweiz und unterstützt den Caux-Dialog über Umwelt und Sicherheit sowie die Sommerakademie über Land, Sicherheit und Klima.

Irina Fedorenko ist die Leiterin des Caux-Dialogs über Umwelt und Sicherheit.

 

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Was ich durch COVID-19 gelernt habe: Andrew Stallybrass

05/05/2020
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COVID-19 ist eine globale Herausforderung. Erfahren Sie in unserem Interview mit Andrew Stallybrass, wie er die aktuelle Situation erlebt und welche Lehren er aus seiner Zeit im Lockdown gezogen hat. Andrew Stallybrass stammt ursprünglich aus Grossbritannien, arbeitet seit vielen Jahren für Initiatives of Change und lebt mit seiner Frau Eliane in Caux (Schweiz).

 

Wie ist Ihre derzeitige Situation? Wie wirkt sich die Verbreitung von COVID-19 auf Sie aus?

Überraschend wenig. Meine Frau Eliane und ich sind beide über 70 und gehören damit zur "Risikogruppe". Aber Caux ist ein schöner Ort, um "eingesperrt" zu sein.


 
Beschreiben Sie in 3 Worten, wie Sie sich im Moment fühlen?

Beunruhigt. Besorgt. Hoffnungsvoll.


 
Was ist im Moment Ihre größte Herausforderung?

Prioritäten setzen. Was sollte ich jetzt tun? Ich sollte eigentlich im Ruhestand sein - aber ich habe so viele Dinge zu tun, Bücher zu lesen, Projekte, an denen ich arbeiten sollte. Meine Frau und ich arbeiten beide intensiv an einer neuen Web-Plattform, die die Geschichte des MRA/IofC präsentiert, eine Art Wikipedia. Eine schlichtweg riesengrosse Herausforderung.


 
Welche Lehren haben Sie aus dieser Zeit bereits gezogen?

Sie ist eine Erinnerung daran, wie privilegiert wir sind und waren. Seit 2-3 Generationen haben wir in unserem glücklichen Teil der Welt ohne grössere Bedrohungen, die sich unserer Kontrolle entziehen, gelebt. Die jetztige Situation ist eigentlich eher normal: Der grösste Teil der Menschheit musste während des grössten Teils der Geschichte mit der Angst vor Pest, Krieg und Naturkatastrophen leben. All unser Reichtum und unsere Kenntnisse können uns nicht immer vor jeder Gefahr schützen.


 
Nehmen Sie sich Zeiten der Stille? Wenn ja, wie machen Sie das und wie hilft sie Ihnen?

Ja, ziemlich jeden Morgen und das seit mehr als 50 Jahren. Ich lese täglich aus irgendeinem Buch oder Text, der mich inspiriert, ermutigt, herausfordert. Es gibt seltene Momente der Inspiration: das Gefühl, dass etwas, das grösser ist als ich, mich übersteigt, versucht, mir neue Gedanken, Ideen, Inspiration zu geben. Viel öfter ein einfaches Gefühl für die Prioritäten des Tages. Ein Freund, mit dem man in Kontakt bleiben sollte. Einen Brief oder eine E-Mail schreiben.


 
Was sind Ihre besten Tipps und Tricks im Kampf gegen Ängstlichkeit/Engstlichkeit/Unsicherheit (je nachdem, womit Sie am meisten zu kämpfen haben)?

An andere Menschen denken und sich wieder an die Arbeit machen.
 


Wie können wir uns mit anderen vernetzen und sie unterstützen, obwohl wir uns abschotten müssen?

Nehmen Sie einfach Kontakt auf. Was für erstaunliche Werkzeuge wir mit Skype und Zoom und E-Mail und Mobiltelefonen doch jetzt haben.


 
Was hat Sie heute zum Lachen gebracht?

Heute habe ich noch nicht gelacht. Aber es gab schon viele Lacher und amüsante Momente. Wir haben entdeckt, dass eine unserer beiden Katzen gerne mit uns spazierengeht (eine 35-minütige Runde im Wald in unserer Nähe). Gestern haben wir dabei eine Familie getroffen, die sehr erstaunt war, eine Katze zu treffen, die ihrem Herrchen folgt...


 
Was möchten Sie (als Person) aus dieser Krise mitnehmen?

Mehr im Frieden mit mir und der Welt. Mehr Hoffnung für die Zukunft dieses kostbaren, zerbrechlichen Planeten.


 
Wofür sind Sie dankbar?

Ich bin dankbar für den IofC-"Slogan": "Vertrauen schaffen über alle Spaltungen hinweg". Ich war kein grosser Fan dieses Satzes, als er eingeführt wurde. Für mich hat er nicht die Essenz dessen erfasst, wofür wir bestimmt sind. Jetzt überzeugt er mich viel mehr! Vertrauen ist so notwendig, damit Demokratie und die menschliche Gesellschaft funktionieren können. Und Vertrauen steht überall unter Beschuss. Falsche Nachrichten, Gerüchte, Lügen... So oft hören wir: "Sie sagen uns nicht die Wahrheit... Sie verbergen Dinge vor uns... Wir wissen es nicht wirklich..."

Ich habe das Glück, in einer Demokratie zu leben, mit einer freien Presse - darum, ja, ich vertraue unserer Regierung. Ich vertraue Alain Berset, unserem Gesundheitsminister. Ich vertraue der Bundesregierung. Ich vertraue dem, was sie mir/uns sagen. Ich vertraue ihnen um so mehr, wenn sie sagen, dass sie etwas nicht wissen. Dass wir alle mit einer Krankheit und einer Situation konfrontiert sind, die neu und unerwartet ist. Ich vertraue darauf, dass sie und wir gemeinsam lernen werden, wie wir es besser hätten machen können und wie wir es beim nächsten Mal besser machen können - denn es wird wahrscheinlich ein nächstes Mal geben.

Ich vertraue darauf, dass ich als Einzelner, dass unser Land, unser Kontinent, unsere Welt auf eine grössere Weisheit und Liebe bauen kann, die uns alle zusammenhalten kann, die uns in eine grössere Gemeinschaft einbinden kann, in der jeder einzelne Mensch zählt, geschätzt und respektiert wird und am Aufbau einer besseren Zukunft für uns alle mitwirken kann.

 

 

 

 

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